Artikel in der Kategorie Tiere im & am Teich
Nach dem wir hier bereits einige Vögel vorgestellt haben, widmen wir uns heute einem anderen und viel kleineren Gast in den Gärten, der Libelle. Libellen bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten und sind vor allem in der Nähe von Gewässern zu finden, an Tümpeln, Seen und Teichen, wo ihre Larven vor allem in den flacheren Uferzonen und zwischen Wasserpflanzen leben.
Libellen gehören zu den Schönheiten am Gartenteich, aber längst nicht jeder Teich wird von Libellen bevorzugt. Trotz ihrer Schnelligkeit haben Libellen eine große Anzahl von Fressfeinden. Besonders angreifbar sind sie dann, wenn sie sich zum letzten Mal häuten. Vor allem Frösche, Fledermäuse und Vögel fressen Libellen, auch Wespen, Webspinnen und Ameisen können frisch geschlüpfte Libellen attackieren und verzehren. Ebenso können fleischfressende Pflanzen wie etwa der Sonnentau für Libellen zur Gefahr werden.
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Hallo liebe Fröschie-Freunde, schön dass Ihr alle wieder da seid. Ich weiß, ich war eine ganze Weile weg, aber das hatte gute Gründe. Erstmals in meinem Leben konnte ich einen Super-Urlaub in vollen Zügen genießen, einen sogenannten richtigen Froschurlaub. Bis jetzt konnte ich immer nur in trüben, schmutzigen und mit Schwebe- und Fadenalgen verseuchten Teichen meine Urlaube verbringen.
Das war alles andere als erquicklich und frustrierend zugleich. Aber dieser Urlaub war ganz anders, das war eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen konnte. Na, seid Ihr neugierig geworden? Keine Angst, ich werde Euch nicht zappeln lassen und es gleich verraten. Obwohl zappeln gar nicht so schlecht ist. Ich kann es Euch gerne sagen. Den ganzen Sommer über konnte ich nach Herzenslust zappeln, springen, tauchen und vor allem meinem Lieblingssport, dem Schwimmen, frönen. » Artikel weiterlesen
Der Feldsperling (Passer montanus) ist eine in Eurasien sehr weit verbreitete Vogelart aus der Familie der Sperlinge (Passeridae). Der Feldsperling brütet in Gehölzen, Obstgärten, Alleen und Gärten in der Nähe von landwirtschaftlichen Nutzflächen oder Siedlungen.
Das Nest befindet sich in Baumhöhlen, in Mauernischen, in Felsspalten oder zwischen Kletterpflanzen an Mauern. Der Feldsperling ist bis 14 Zentimeter groß und wiegt 20 bis 24 Gramm. Er kann bis zu 8 Jahre alt werden. » Artikel weiterlesen
Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus) ist ein Kleinvogel, der mit seinem blau-gelben Gefieder einfach zu erkennen ist. Seine Körperlänge ist nur knapp zwölf Zentimeter. Am Kopf trägt er eine auffallende hellblaue Gefiederpartie. Kein anderer Singvogel in Mitteleuropa ist daran so eine einfach zu erkennen wie die Blaumeise.
Sein dunkler hornbrauner Schnabel ist, verglichen mit dem verwandter Arten, kurz und hoch. Die Iris ist braun, die Füße sind dunkel blaugrau und seine Krallen grau.
Der Lebensraum von Blaumeisen erstreckt sich über Gärten, Parks und Mischwälder. Die Blaumeise bevorzugt tierische Nahrung, vor allem Insekten und Spinnen. Im Herbst- und Winterhalbjahr nimmt die Bedeutung der pflanzlichen Kost zu. Bei der Nahrungssuche ist die Blaumeise geschickter als alle näher verwandten Meisen, sie kann sich dabei geschickt an die äußersten Blätter und Zweige von Bäumen klammern. » Artikel weiterlesen